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 Echoruf :: lost in the echo

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Echoruf

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Echoruf :: lost in the echo Empty
BeitragThema: Echoruf :: lost in the echo   Echoruf :: lost in the echo EmptySa Jan 12, 2013 4:55 am

Name: Echoruf
Geschlecht: männlich
Alter: 6 Jahre & 9 Monde
Clan: BirkenClan
Clanaufgabe: Krieger

Aussehen: Echoruf ist ein kleiner, schmächtiger Kater, mit wendigem Körperbau. Obwohl er recht dünn ist, kann man ihn durchaus als mukulös bezeichnen. Auch wenn sich viele Kater damit aufspielen möchten, dass sie groß und muskulös sind, hat das Kleinsein durchaus Vorteile - findet zumindest Echoruf selbst. Wenn man nicht groß ist, kann man sich besser verstecken, ist flinker und wendiger.
Das Fell des Katers fluffig, man kann es jedoch nicht wirklich lang nennen. Es hat eine weiße Grundfarbe, die jedoch zwischen den großen, braun getigerten Flecken nur an der Brust, am Bauch, an den Pfoten und am Maul zu sehen ist. Die Flecken bedecken seinen Gesamten Rücken, seinen Kopf und den Schwanz.
Seine großen, runden Augen haben einen goldbraunen Ton und wirken warm. Sie verleihen seinem runden Gesicht mit den spitzen Ohren Ausdruck und eine gewisse Tiefe.

Charakter: Echoruf ist ein sehr fairer Kater, der ohne Vorurteile versucht, anderen zu helfen. Seine Anschuldigungen, sollte er welche vorzutragen haben, bestehen auf Tatsachen. Er guckt lieber erst, bevor er jemanden anschuldigt und versucht immer, es allen recht zu machen, für alle da zu sein und allen gleichzeitig zu helfen.
Was keiner seiner Clankameraden weiß ist, dass er nicht an den SternenClan glaubt. Er ist der Meinung, dass es dort oben irgendwas gibt, doch ob es ein SternenClan oder etwas ähnliches ist, da ist er sich nicht sicher. Auch wenn Anführer & Heiler darauf bestehen, sich mit dem SternenClan die Zunge zu geben, findet Echoruf all dies recht merkwürdig.
Der Kater ist ein rechter Optimist, der an das gute in allen Katzen glaubt und nicht so schnell die Hoffnung verliert. Auch wenn eine Situation noch so hoffnungslos erscheinen mag, gibt der Kater nicht auf und kämpft für den letzen Lichtblick.
Der Nachteil an Echorufs Vertrauen in geliebte Katzen ist, dass er sehr manipulativ ist, alles glaubt was man ihm sagt und auf eine einfache Bitte alles tut. Sobald ihm jemand glaubhaft etwas versichert, lässt sich der Kater durch nichts mehr beirren. Zudem ist er ein sehr leichtgläubiger Kater, der alles glaubt und einfach nicht daran denken mag, dass man ihn belügen könnte.
Echoruf ist ein sehr offener Kater, der es liebt, mit anderen zu quatschen und einfach unter anderen zu sein. Er findet schnell Freunde und mag auch Katzen aus anderen Clans, solange alles friedlich vonstatten läuft und niemand seinen Clan bedroht. Streunern gegenüber besitzt er zwar das clantypische Misstrauen, ist jedoch weder aggressiv noch angriffslustig oder ähnliches.
Echoruf ist ein allgemein recht beliebter Kater, da er immer freundlich und hilfsbereit ist, ohne aufdringlich zu wirken oder Seine Clankameraden schätzen die uneingeschränkte Nettigkeit des Katers, die er tagtäglich zeigt. Auch wenn jemand unfreundlich zu ihm ist oder jemand ihm zeigt, dass er ihn nicht mag, ist der Kater immer noch freundlich und zuvorkommend, ohne auf Sticheleien einzugehen.
Doch Freundlichkeit bedeutet Verletzlichkeit und Echoruf ist ein sehr verletzlicher Kater, der es bei solchen Sachen sehr genau nehmen kann, und sehr beleidigt ist, wenn jemand ihn wegschickt oder ihm sagt, dass er unerwünscht ist. Doch auch wenn der Kater noch so verletzt und beleidigt ist, behält er seine Freundlichkeit trotzdem bei und versucht, das Problem zu lösen.
Echoruf ist ein verständnisvoller Kater, der allen versucht mit ihren Problemen zu helfen. Er ist ein guter Zuhörer, der nicht dazwischenredet, außer wenn es verlangt wird, und sich Zeit für die anderen nimmt. Seine Sanftmütigkeit macht ihn für andere Katzen zu einem guten Freund und jemandem, dem man sich in Problemfällen gern anvertraut. Er ist verständnisvoll und widmet sich den Problemen seiner Freunde mit Ernsthaftigkeit und guten Ratschlägen.
Wenn es darum geht, kann der Kater durchaus sehr logisch denken, seine Taktiken gehen fast immer auf und nur selten macht der Kater Denkfehler. Er ist intelligent und weiß sich durchaus zu helfen.

Vergangenheit: Echojunges war im Wurf mit seinen zwei Geschwistern Holunderjunges und [xx]junges das Kleinste und Schwächste. Niemand konnte, ob er überlebte. Holunderjunges wurde sofort der Liebling der Eltern und teilweise auch des Clans. Sie kommandierte alle herum und fühlte sich wahrscheinlich prächtig dabei, doch Echojunges konnte nie verstehen, wie man so wenig auf andere achten konnte. Schon damals hegte er Neid und Verachtung auf seine Schwester, welche von ihren Eltern bevorzugt wurde und welche viel schneller Freunde fand.
Als Echojunges zu Echopfote ernannt wurde und damit Schüler wurde, bekam er eine nette, wenn auch schon ältere Mentorin, mit der er sich wunderbar verstand. Im Gegensatz zu Holunderpfote, die ganz versessen darauf schien die Beste zu sein, entwickelte Echopfote keinen großen Ehrgeiz. Er mochte das Kämpfen nicht besonders gern, wurde jedoch ein recht guter Jäger. Holunderpfote schien sich immer weiter von ihm wegzuziehen, was Echopfote nur noch wütender machte. Natürlich mochte er seine Schwester, so wie man Geschwister mochte, doch mehr war da inzwischen nicht mehr. Er erzählte seiner Mentorin davon, dass ihn die Beziehung von Holunderpfote nicht mehr reizte und dass er sich nicht mehr wohlfühlte. Sie verstand ihn, wusste jedoch nicht, was sie machen sollte. Echopfote wurde immer trauriger und verfing sich in seinem Netz aus Vorurteilen und Wut. Eines Tages verließ er das Lager einfach - allein. Er brauchte ein wenig Zeit für sich um seine Gedanken zu ordnen, als er am Rande des Territoriums zum KlippenClan eine Kätzin kennenlernte, die etwa in seinem Alter war. Sie hieß Tigerpfote, war eine unheimlich freundliche Katze und so erzählte Echopfote ihr von seinen Problemen. Sie schlug ihm vor, den Clan zu wechseln und zu ihr in den KlippenClan zu kommen und diese Idee sponn Echopfote so weit, bis er sich dazu entschied, seiner Mentorin Bescheid zu sagen und den Clan zu verlassen. Bei einem 2. Treffen mit Tigerpfote bestätigte er ihr, zu ihr zu kommen würde. Sie erzählte dem Clan von ihm und als er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion mit Hilfe seiner verständnisvollen Mentorin den Clan verließ und zum KlippenClan kam, wurde er freundlich begrüßt.
Vom KlippenClan bekam er den Namen Echoruf - er lebte sich schnell ein und bald vergaßen selbst die hartnäckigsten, dass er nicht ganz dazu gehörte. Von Holunderherz hörte er von da an nicht mehr viel. Er wurde erst hellhörig, als sie zur Anführerin wurde. natürlich war er stolz auf sie, doch immer noch war da der Neid auf die Vorzüge in der Kindheit. Manchmal wünschte er sich, die Kätzin wiederzutreffen, manchmal scheute er selbst davor, an der Grenze zu patroullieren. Tigerpfote, nun Tigerfeuer starb kurz nach ihrer Ernennung zur Kriegerin an einer unbestimmbaren Krankheit.

Sonstige Accounts: Rotfeder && Hagelstern

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